Uns schlägt etwas auf den Magen, wir haben Schmetterlinge im Bauch oder ein gutes Bauchgefühl: Diese und mehr Redensarten rund um unsere Verdauungsorgane zeigen, wie eng Magen, Darm und Co. mit unserer Gefühlswelt und unserem Wohlbefinden verbunden sind. Umso unangenehmer ist es dann, wenn sich Verdauungsprobleme bemerkbar machen. Doch welche Ursachen haben diese und was lässt sich dagegen tun?
Symptome
Nach einem guten Essen erstmal entspannen – so halten das viele am liebsten. Dabei arbeiten unsere Verdauungsorgane in dieser Entspannungsphase aber auf Hochtouren. Unsere Verdauung beginnt sogar schon beim Kauen durch die Zerkleinerung der Nahrung. Von dort aus werden Salat, Kartoffeln und Co. durch die Speiseröhre in den Magen befördert und durch die Magensäure zersetzt. Weiter geht’s im Dünndarm, wo unser Körper die wertvollen Nährstoffe aufnimmt. Anschließend wird dem Nahrungsbrei im Dickdarm Wasser entzogen – und die unverdaulichen Reste dann ausgeschieden.
Unsere Verdauung ist ein komplexer Prozess mit vielen „Mitspielern“, der auch schnell mal aus dem Ruder laufen kann. Wie sich das äußert, haben wir bestimmt alle schon mal erlebt: Bauchschmerzen, Übelkeit, Druck- und Völlegefühl, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung oder auch krampfartige Beschwerden der Verdauungsorgane.
Ursache
Die Ursachen für Beschwerden der Verdauungsorgane können vielfältig sein: Ein zu üppiges Gericht, Essen zwischen „Tür und Angel“ oder auch verschiedene Unverträglichkeiten wie z.B. gegen Laktose oder Gluten können uns wortwörtlich ein ungutes Bauchgefühl bereiten. Doch auch unsere Psyche kann sich in unserer Verdauung niederschlagen.
Lösungen
Wenn Magen und Darm angeschlagen sind, kann das ganz schön unangenehm sein. Mit ein paar Tipps können Sie Ihre Körpermitte unterstützen: